Ministrantenlager 2016

Die Geschichte des Minilagers:
Heuer hat es bereits zum fünften Mal in Folge ein Ministrantenlager gegeben. Im Jahr 2011 wurde die Idee geboren, ein Mini-Lager als Dankeschön für alle aktiven Ministranten zu veranstalten. In den ersten Jahren bestand das Lager aus einem Ausflug am Samstagnachmittag und einer anschließenden Überachtung im Pfarrhaus. Am Sonntag nach der 10 Uhr Messe war das Lager schon wieder vorbei. Im Laufe der Jahre wurde das Angebot ausgebaut und vergrößert. Im Frühjahr 2015 mieteten wir zum ersten Mal ein externes Quartier: Die Jungscharburg Wildegg. Das auswertige Quartier ist bei allen, Ministranten, Betreuern und Eltern sehr gut angekommen. Deshalb hat sich dieser Trend auf heuer fortgesetzt.

Von Freitag, 1. April, bis Sonntag, 3. April, fand das Ministrantenlager heuer in Großstelzendorf statt.

Am Freitagnachmittag starteten 5 Betreuer und 6 Kinder in den Norden von Wien. Ein Nachtgeländespiel war am ersten Abend natürlich im Programm.

Das Nachtgeländespiel

Am Samstag tagsüber besuchten wir den Wildpark in Ernstbrunn. Die Kinder genossen den Ausflug in vollen Zügen und lernten viel über die dort angesiedelten Tiere. Neben Sikahirschen, welche sich wie im Streichelzoo berühren ließen, waren Wölfe eine große Sensation. Selbstverständlich war auch ein großer Spielplatz Zentrum des Geschehens.Tierpark

Zurück im Quartier ließen eine Rätselrally, ein Ausflug auf den hauseigenen Spielplatz und eine Olympiade als Abendprogramm nicht lange auf sich warten. Alle Kinder waren nach diesem ausgiebigen Programm erschöpft und schliefen trotz der Gedanken an den aufregenden Tag sehr schnell ein.

Unsere Olympia Gewinner

Am Sonntag in der Früh packte jeder mit an, um das Haus zu Reinigen. Es dauerte nicht lange bis das ganze Quartier glänzte. Nach dem Mittagessen packten wir noch die restlichen Sachen zusammen und machten uns wieder auf den Weg nach Wien. Gegen 15 Uhr sind wir alle wieder gut in Wien angekommen und konnten auf ein sehr kurzweiliges und gelungenes Ministrantenlager zurückblicken.

In diesem Sinne freuen wir uns schon auf das Ministrantenlager 2017.

Karwoche und Ostern in Breitenfeld 2016

Gemeinsame Erklärung der Pfarren des Entwicklungsraums

Gemeinsames Statement der PGRs der Pfarren Alser Vorstadt, Breitenfeld und Maria Treu

„Die Pfarrgemeinderäte der Pfarren Alser Vorstadt, Breitenfeld und Maria Treu haben sich am 3. März 2016 zu einem ersten gemeinsamen Treffen im Entwicklungsraum zusammen gefunden. Die versammelten Pfarrgemeinderäte haben sich darauf verständigt, dass sie den Weg des Kennenlernens und der Zusammenarbeit fortsetzen und intensivieren wollen. Offen füreinander, in liebevollem Miteinander wollen wir aufeinander zugehen.

Während ein Projekt im Bereich der Zusammenarbeit schon seit längerem sehr erfolgreich ist (Fronleichnam) und anderes rasch in Angriff genommen werden kann, so ist die Frage der zukünftigen Organisationsform (Pfarre Neu, Pfarrverband oder Seelsorgsraum) noch offen und wird noch intensiver Gespräche bedürfen. Den Pfarrgemeinderäten ist es wichtig, dass die Pfarrgemeinden einander besser kennenlernen, um Synergien zu erkennen und daraus gemeinsame Projekte zu entwickeln.

Den Pfarrgemeinderäten des Entwicklungsraums Josefstadt ist es dabei wichtig, dass die von der Erzdiözese vorgegeben Strukturreform als Chance begriffen wird. Wir möchten die Vielfalt in unseren Gemeinden nützen. Das Gemeindeleben in den einzelnen Pfarren soll erhalten bleiben. Unser Bestreben ist, dass die Menschen in unserem Entwicklungsraum seelsorgerisch und persönlich betreut bleiben.
Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir den Namen „Entwicklungsraum Josefstadt“ nur als reinen Arbeitstitel sehen und dieser nichts über Gebietsgrenzen in unserem Entwicklungsraum aussagt.“

Informationen zu den Pfarren des Entwicklungsraums finden Sie auf den Pfarr-Homepages:
Alser Vorstadt: http://www.pfarre-alservorstadt.at/
Maria Treu: http://www.mariatreu.at/

Ostern in Breitenfeld

20.3.  |  Palmsonntag

9:45 Segnung der Palmzweige (Start Bennoplatz),
Palmprozession, Kinderwortgottesdienst
11:30 Palmweihe und Messe im syro-malankarischen Ritus

 

24.3.  |  Gründonnerstag

8:00 Laudes
9:00 Laudes und Hl Messe (syr-mal), anschl. Pessachbrot-Brechen

15:00-18:00 Beichtgelegenheit
18:30 Liturgie vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung
anschl. Ölbergandacht, Anbetung (Marienkapelle)

 

25.3.  |  Karfreitag

8:00 Laudes
9:00 Karfreitagsliturgie (syr-mal), anschl. Fastenbrechen

14:30 Andacht: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz
15:00 Liturgie vom Leiden und Sterben Christi
(ohne Kommunionspendung)
Bitte bringen Sie zur Kreuzverehrung Blumen mit!

anschl. Grabwache (bis 19:00)
16:00-18:30 Beichtgelegenheit

 

26.3.  |  Karsamstag

8:00 Laudes
9:00 Laudes und Hl. Messe für die Verstorbenen (syr-mal)
9:00-17:00 Grabwache
9:00-12:00 Beichtgelegenheit

17:00 Osterliturgie, Prozession, Hl Messe (syr-mal)

20:30 Feier der Osternacht (Start: Osterfeuer Uhlplatz)
anschl. Oster-Agape (Pfarrsaal)

 

27.3.  |  Ostersonntag

8:30, 10:00, 18:30 Hl. Messe mit Speisensegnung

 

28.3.  |  Ostermontag

10:00 Hl. Messe

 

PDF zum Download: karwoche2016

Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit

Am Aschermittwoch, 10. Februar, beginnt die österliche Bußzeit.
Neben dem Karfreitag gilt dieser Tag in der römisch-katholischen Kirche als strenger Fasttag, an dem nur eine Mahlzeit (als Sättigungsmahl) eingenommen werden soll. Vor allem gilt in der Fastenzeit aber der Ruf zu Umkehr und Buße, also zur (Neu-) Ausrichtung des eigenen Lebens auf Christus hin in der Vorbereitung auf das große Osterfest. Hierfür kann Verzicht auf manche Genussmittel (Tabak, Alkohol, Fleischspeisen, Süßigkeiten …) unterstützend hilfreich sein, aber darin erschöpft sich nicht der Sinn der Fastenzeit.

Auch wir sind eingeladen, die Vorbereitungszeit auf Ostern bewusst als geprägte Zeit zu leben.
Am Aschermittwoch feiern wir die heilige Messe mit dem Zeichen des Auflegens der Asche um 18:30 in der Pfarrkirche (die Messe um 7:30 entfällt).

An den Freitagen der Fastenzeit betrachten wir jeweils um 18:00 Uhr den Kreuzweg Jesu (Hl. Messe im Anschluss um ca. 18:40 – die Messen freitags um 7:30 entfallen in der Fastenzeit!).

Familienfastensonntag

Herzliche Einladung

Am Sonntag den 21. Februar feiern wir um 10h einen Familiengottesdienst. Bei dieser Messe werden unsere heurigen Firmlinge vorgestellt. Anschließend wird es im Rahmen des Familienfastensonntags viele köstliche Suppen geben, die wir gemeinsam im Pfarrsaal essen wollen. Schwerpunktland ist heuer Philippinen. Es wird auch einen kleinen Bücherflohmarkt geben. (Der Reinerlös kommt der Caritasarbeit der Pfarre zu Gute).

Weitere Infos zum Familienfastensonntag unter www.teilen.atshop_item-31-img1

 

Mabuhai! Erster Brief von den Philippinen

Liebe Breitenfelderinnen und Breitenfelder!

Ich sende euch herzliche Grüße von den Philippinen ins winterliche Wien! Hier in Bacolod auf der Insel Negros herrschen schwül-warme Temperaturen von 24-33°, derzeit ist es um 22:00 Uhr Ortszeit noch etwa 26° warm. Es ist durchaus gewöhnungsbedürftig, mitten im Jänner in kurzen Hosen und Sandalen unterwegs zu sein …
Vielleicht fragt ihr euch, was ich eigentlich bis 5. Februar auf den Philippinen mache. Kurz gesagt: Ich bin hier mit einer insg. 16köpfigen Gruppe aus der Erzdiözese Wien unterwegs, um zu lernen, wie sich Kirche aus dem Wort Gottes aufbauen lässt. Mit uns sind u.a. Weihbischof Stephan Turnovsky, Generalvikar Nikolaus Krasa und die Pastoralamtsleiterin Veronika Prüller-Jagenteufel unterwegs, aber auch Vertreter der Pfarren wie Gerald Gump und ich.

Nach dem Abflug von Schwechat am vergangenen Montagabend sind wir nach Zwischenstopp in Dubai am Dienstag spätabends (Ortszeit) in Manila gelandet und wurden von Fr. Marc und der Mannschaft des Pastoralinstituts „Bukal ng Tipan“ („Quelle des Bundes“) in Empfang genommen. Nach einer einstündigen Fahrt durch die nächtlichen Randbezirke der Mega-Metropole Manila (ca. 20 Millionen Einwohner) kamen wir im Zentrum „Mary Hill“ des Instituts an und bezogen für die erste Nacht auf den Philippinen unser Quartier. Die Tagungshäuser von Bukal sind frühere Priesterseminare und entsprechend schlicht ausgestattet, aber die Gastfreundschaft ist um so größer. „Mabuhai“ heißt Willkommen und zugleich „langes Leben“ – damit begrüßt man sich auf den Philippinen.

Der nächste Vormittag war – noch leicht gezeichnet vom Jetlag (7 Stunden Zeitverschiebung gegenüber MEZ) – geprägt durch erste Informationen zum Land und zum Programm der kommenden zwei Wochen. Bukal ist ein international bekanntes und renommiertes Pastoralinstitut, das in ganz Asien in Diözesen eingesetzt wird und das auch schon mit einigen deutschen Diözesen (Hildesheim, Osnabrück, Berlin, Limburg, demnächst Köln) eng zusammenarbeitet. Der Kontakt zu Wien kam über Christian Hennecke zustande, der auch schon in Wien bei Diözesanversammlungen bzw. dem Rätetag im vergangenen Herbst Referent war.
Am frühen Nachmittag ging es wieder zum Flughafen, weil wir zu unserem nächsten Aufenthaltsort auf der Insel Negros flogen, dem Zentrum „Mary Shore“ von Bukal, unserer Heimat für eine Woche.

Der Aufenthalt in Mary Shore begann mit zwei Tagen „Retreat“ (Einkehrtage, Donnerstag und Freitag), bei denen wir uns intensiv mit dem Evangelium von der Brotvermehrung (Joh 6) beschäftigt haben. Gestern waren wir nach den zwei einführenden Tagen ein wenig auf Negros in der Umgebung von Bacolod unterwegs:
1. Die Kirche zum „Angry Christ“ (wie sie im Volksmund aufgrund des expressiven Altarbilds genannt wird) steht inmitten einer früher durch Großgrundbesitzer angelegten Siedlung gleich neben einer großen Rohrzuckermühle für die Bauern der Umgebung.
Der zuständige Priester gab uns Einblick in die pastorale Praxis einer 80 qkm großen Pfarre mit ca. 20.000 Katholiken und etwa 25 Kapellen bzw. Seelsorgsstationen.
2. Der Besuch der Villa eines früheren Zuckerbarons gab uns Eindrücke der kolonialen Zeit.
3. Den Mittag und Nachmittag verbrachten wir wie viele Einheimische in einem Naturpark am Hang eines Vulkans („Mambukal Resort“) mit heißen Schwefelquellen, einem längeren Marsch zu mehreren Wasserfällen und kleinen Bergdörfern sowie einem Eindruck tropischer Vegetation inkl. Hunderten „fruit bats“ (Flughunden bzw. Fledermäusen), die in den Wipfeln hingen.
3. Danach ging es noch auf einen Uni-Campus zu einer “Earth chapel“, die aus Recycling-Materialien gestaltet wurde.
4. Die Abendmesse feierten wir mit einer Gemeinde in dem Karmelitinnen-Kloster in Bacolod mit anschließender herzlicher Begegnung mit den Schwestern (wegen der strengen Klausur durch die Gitter des Sprechzimmers). Sie haben sich über die Mannerschnitten fast noch mehr gefreut als über die Miniatur-Statue der Mariazeller Muttergottes 😉 .

Heute begann die intensive inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Basic ecclesial communities“ (BEC = kleine Basisgemeinschaften), das seit den 90iger Jahren das Pastoralkonzept aller philippinischen Diözesen ist und der Vision einer Kirche auf Basis überschaubarer nachbarschaftsorientierter Gemeinschaften („Communion of communities“) folgt. Bis inklusive Mittwoch werden wir uns noch mit der Ekklesiologie und pastoraltheologischen Fragen beschäftigen, ehe wir am Donnerstag auf die Nachbarinsel Iloilo dortige Pfarren und BECs im Rahmen einer viertägigen „Exposure“ besuchen werden. Am 2. Februar fliegen wir zurück nach Manila zu einer abschließenden Reflexion und fliegen am Abend des 4. Februar zurück nach Wien.

Warum findet diese Studien- und Lernreise ausgerechnet auf den Philippinen statt?
Nun, es sind sicher nicht primär touristische Erwägungen (wir sind zwar im Land unterwegs, aber nicht im Sinne touristischer oder Sightseeing-Hotspots). Urlaub ist es auch nicht, da wir gerade einmal zwei Halbtage ohne straffes Programm haben werden.
Ich denke, es sind vor allem zwei Gründe, die ausschlaggebend waren, die Reise auf die Philippinen zu organisieren:
1. Die pastoraltheologische Fachkompetenz unserer PartnerInnen von Bukal ist international anerkannt. Zwar sind wir die erste Gruppe einer österreichischen Diözese, die hier dieses Programm mitmacht, aber es sind (wie bereits erwähnt) eine ganze Reihe deutschsprachiger Diözesen bereits hier zu Gast gewesen.
2. Es ist essentiell, nicht nur theoretisch die Konzepte des Modells der BECs zu studieren, sondern auch den konkreten Gemeinden vor Ort zu begegnen. Mit allem Gelingen und Scheitern. Dabei geht es nicht um eine 1:1-Umsetzung im Wiener Alltag, sondern es geht darum, „zu kapieren, nicht zu kopieren“.
Und nur nebenbei erwähnt: Schließlich ist aufgrund des großen Entgegenkommens unserer philippinischen Partnerorganisation die 2 1/2wöchige Reise auf die Philippinen mit allen Kosten (inkl. Flug) günstiger als es eine entsprechende Schulung in einem österreichischen Tagungshaus wäre. Aber vor allem die unmittelbaren Eindrücke hier vor Ort sind unbezahlbar.

Ich weiß noch nicht, ob ich am nächsten Wochenende wieder einen Internetzugang habe. Wenn ja, möchte ich mich gern für einen weiteren Bericht wieder bei euch melden.

Ich wünsche euch eine gesegnete und gute Woche!
Ihr/euer Pfarrmoderator Gregor Jansen

PS:
Tägliche Berichte und Bilder von unserer Studienreise gibt es im Weblog auf der Diözesanhomepage:
https://www.erzdioezese-wien.at/blog/b10596/blog/65.html

18.-22. Jänner: Werktagsmessen entfallen!

Bitte beachten:

In der Zeit von Montag, 18. bis Freitag, 22. Jänner entfallen die Werktagsmessen in Breitenfeld!

Es besteht an diesen Tagen die Möglichkeit, die Hl. Messe in den Pfarren des Entwicklungsraumes mitzufeiern:

Maria Treu (Piaristenkirche): Messen in der Schmerzenskapelle
Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 19.00 Uhr

Alser Vorstadt: Messen in der Antoniuskapelle
Montag bis Freitag: 7.00 Uhr und 18.30 Uhr
Dienstag zusätzlich um 9.00 Uhr

„Wir bitten dich, erhöre uns“ – Neuordnung der Fürbitten in der Liturgie

Ab diesem Sonntag wird (zunächst in der Messe um 10:00) ein neuer liturgischer Ort eingeführt: Die Fürbitten – besser: Das „Gebet der versammelten Gemeinde“ – sollen aus der Mitte der Mitfeiernden an Gott gerichtet werden. Daher haben wir im Liturgieausschuss beschlossen, sie von einem Mikrofon im Mittelgang durch LektorInnen mit dem Blick zum Altar (gemeinsame Gebetsrichtung) vorzutragen. So wird unterstrichen, dass die Fürbitten das „Gemeindegebet“ (in Ergänzung zu den „Vorstehergebeten“ des Priesters, die von der Priestersessio aus gesprochen werden) sind. Damit wird auch deutlicher, dass der Ambo als „Tisch des Wortes“ primär für die Verkündigung und Auslegung des Wortes Gottes reserviert bleibt.


Hintergrund:

„Nach dem Evangelium und der Homilie soll – besonders an den Sonntagen und gebotenen Feiertagen – das ‚Allgemeine Gebet‘ oder ‚Gebet der Gläubigen‘ wiedereingeführt werden, damit unter Teilnahme des Volkes Fürbitten gehalten werden für die heilige Kirche, für die Regierenden, für jene, die von mancherlei Not bedrückt sind, und für alle Menschen und das Heil der ganzen Welt.“
(II. Vatikanisches Konzil, Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“ 53)

Die herausgehobene Stellung dieses Gebetes wird in Nr. 69 der neuen Grundordnung des Römischen Messbuchs von 2002 (GORM) angesprochen:
„Im Allgemeinen Gebet beziehungsweise im Gebet der Gläubigen antwortet das Volk gewissermaßen auf das gläubig aufgenommene Wort Gottes, trägt Gott Bitten für das Heil aller vor und übt so sein priesterliches Amt aus, das es durch die Taufe empfangen hat.“

Pfarrblätter