Das Jahr 2019 in der Pfarre Breitenfeld (Rückblick in der Jahresschlussmesse)

Einige Zahlen zu Beginn:
Zum Ende des Jahres 2019 leben 4.514 katholische Christen in unserem Pfarrgebiet (2018: 4.704).

24 Personen – Kinder und Erwachsene – empfingen das Sakrament der Taufe, davon 16 (11) in unserer Kirche und 8 (13) in einer anderen Pfarre.

21 (2018: 9) Kinder feierten in Breitenfeld am 5. Mai die erste hl. Kommunion. In der fröhlichen Feier stellten die Kinder die Schöpfungsgeschichte mit Figuren dar, die sie am gemeinsamen Wochenende Ende März gestaltet hatten.

13 (12) Jugendliche unserer Pfarre haben das Firmsakrament empfangen, von denen sich allerdings nur 3 in Breitenfeld auf die Firmung vorbereitet haben und in der gemeinsamen Feier mit der Pfarre Alservorstadt am 19. Mai durch Pastoralamtsleiter Markus Beranek das Sakrament empfangen haben.

9 Paare (12) haben geheiratet, allerdings 8 davon nicht in unserer Kirche. Dies folgt dem Trend der vergangenen fünf Jahre, in denen es immer nur eine oder zwei Hochzeiten in Breitenfeld gab.

Leider ist auch 2019 die Zahl der Kirchenaustritte gestiegen:
164 (138) Personen haben im Lauf des Jahres den Austritt erklärt, zwei (2) Personen wurden wieder in die Kirche aufgenommen und eine (0) konvertierte aus einer anderen christlichen zur katholischen Kirche.

37 (26) Personen sind 2019 verstorben.
Stellvertretend seien zwei genannt:
Frau Irma Pablik verstarb im Februar im 99. Lebensjahr. So lang es ging kam sie treu zur Sonntagsmesse und war der Pfarre lang und eng verbunden.
Im März verstarb Prof. Ernst Exner im 85. Lebensjahr nach längerer Krankheit, der der Pfarre ebenfalls über viele Jahre eng verbunden war und so lange es ging als Kommunionspender und Lektor im Einsatz war.

 

Ein paar exemplarische Ereignisse:
In den Wochen der Fastenzeit verwandelte die Lichtintervention „Serafina“ der international bekannten Künstlerin Victoria Coeln unsere Kirche in einen farbdurchfluteten Lichtraum. Tagsüber waren die roten, gelben und weißen Lichtzeichnungen oft nur andeutungsweise sichtbar, an den Abenden entfaltete die Lichtinstallation ihre ganze Farbigkeit. Viele Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit genutzt, den Kirchenraum in dieser ganz besonderen Gestaltung zu erleben, die zur Langen Nacht der Kirchen am 24. Mai noch einmal zu bestaunen war. Bei zwei Veranstaltungen wurde der Lichtraum zusätzlich zu einem Klangraum mit Hilfe eines Alphorns erweitert.

Am 29. März nahmen einige Pfarrmitglieder an der Mahnwache des Pfarrnetzwerks Asyl, dem unsere Pfarre angehört, beim Museumsquartier teil, bei der auf das Schicksal und die Situation von Asylwerbern in Österreich hingewiesen wurde.

In der Osternacht feierten wir die Taufe von drei Erwachsenen und einem Kind.

Am Muttertag, 12. Mai, feierten wir die Messe im Rahmen der Aktion „Maria 2.0“ am Uhlplatz neben der Kirche unter freiem Himmel. Mit dieser außergewöhnlichen Feier, in der neben dem Priester alle liturgischen Rollen von Frauen wahrgenommen wurden, wollten wir ein Zeichen für die noch immer unterentwickelte Stellung der Frau in der katholischen Kirche setzen. Trotz kaltem und windigem Wetter haben viele BreitenfelderInnen mitgefeiert.

Im Jahr 2019 feierte das Vikariat Wien-Stadt sein 50jähriges Bestehen. Eine der beiden Veranstaltungen mit Rückblick und Ausblick fand am 21. Mai in unserem Pfarrsaal statt. Am Podium saßen neben Bischofsvikar Schutzki auch Bernhard Linse, Prof. Paul Zulehner und Dechant Gregor Jansen. Die Wanderausstellung „50 Jahre Vikariat“ war im Pfarrsaal und noch einmal im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen in unserer Kirche zu besichtigen.
Am 14. September feierten alle drei Vikariate ein großes Jubiläumsfest im Stephansdom.

Die gemeinsame Fronleichnamsfeier der drei Josefstädter Pfarren am 20. Juni fand bereits zum sechsten Mal statt. Die Prozession führte heuer von der Messe im Hamerlingpark mit Altären am Uhlplatz und im Privatspital Confraternität zur Pfarre Alservorstadt.

 

Mit Beginn des Sommers wurde eine Neuordnung der Sonntagsmessen eingeführt: Am Sonntagvormittag wird jetzt anstelle der Messen um 8:30 und 10:00 Uhr eine gemeinsame Messe um 9:30 Uhr gefeiert. Seit September wird in dieser Messe an jedem Sonntag die Kommunion unter beiden Gestalten gespendet.

Ende Juni trat unsere langjährige Kirchenmusikerin Maria Prochazka ihren Ruhestand an, die über drei Jahrzehnte die musikalische Verantwortung in der Pfarre wahrgenommen hat und ein ganz wertvolles Mitglied im Hauptamtlichen-Team war. Mit einer Würdigung im Pfarrblatt und der Verabschiedung im Rahmen des Pfarrfestes am 16. Juni haben wir uns bei Maria bedankt.

Seit September ist Francesco Pelizza mit 15 Wochenstunden ihr Nachfolger als Kirchenmusiker und Organist, der schon in den vergangenen Jahren in der Pfarre häufig als Organist tätig war und den Pfarrchor mehrmals an der Orgel begleitet hat.

Schon seit Juni ist P. Shaiju Mathew Meppurathu OIC in Wien, der mit Beginn des Arbeitsjahrs als Aushilfskaplan in die Pfarre gekommen ist und damit die Nachfolge von P. Thomas antritt, der im Frühjahr 2020 nach Indien zurückgehen wird. Am 1. Jänner 2020 übernimmt P. Mathew auch die Leitung der indischen Gemeinde.

Ebenfalls neu im Pfarrteam ist Arthur Jaeneke, der seit November im Ausmaß von 10 Wochenstunden für die Tätigkeiten als Haustechniker zuständig ist.

 

Die Sommerferien waren wieder geprägt davon, dass viele unterwegs waren. Pfarrlich gab es im Juli das Jungschar-Lager in Langau bei Geras, das nicht nur durch sehr sommerliches Wetter geprägt war, sondern auch durch ein fantasievolles abwechslungsreiches Programm, das von den LeiterInnen wie in jedem Jahr mit viel Kreativität vorbereitet wurde. Alle Kinder hatten eine unvergessliche Woche mit viel Spaß und Abenteuer.

Im August ging die Fußwallfahrt nach Mariazell. Anlässlich des 25. Jubiläums wurde heuer am Ankunftstag auch eine Bus-Wallfahrt nach Mariazell durchgeführt, bei der Pfarrer Gregor auch dabei war, der verletzungsbedingt nicht mitgehen konnte. Die Abschlussmesse in der Michaelskapelle wurde gemeinsam mit den Fußwallfahrern gefeiert.

Am 13. September nahmen die drei Josefstädter Pfarren gemeinsam am Josefstädter Straßenfest teil und konnten die kirchlichen Angebote vorstellen und mit den Festgästen ins Gespräch kommen.

Im Dekanat gab es im Herbst zwei Neubesetzungen: In der Pfarre Lichtental und in Maria Treu wurden neue Pfarrmoderatoren in ihr Amt eingeführt. Die Piaristenpfarre Maria Treu feierte heuer auch ihr 300jähriges Bestehen. Sie ist weltweit die älteste Pfarre des Piaristenordens. In diesem Jahr fiel auch die Entscheidung durch den Erzbischof, dass Maria Treu als eigenständige Pfarre bestehen bleibt und nicht in eine größere pfarrliche Struktur (Pfarrverband oder Pfarre mit Teilgemeinden) eingebunden wird.
Diese Entscheidung führte auch zu neuen Überlegungen bezüglich der zu errichtenden Pfarrverbände, die derzeit noch laufen.

Die Überlegungen zur Diözesanreform sind ein wesentlicher Teil der Arbeit im Dekanat und des Dekanats-Leitungsteams, das im Dekanat 8/9 seit einem Jahr – in gewisser Weise als Pilotprojekt im Vikariat Stadt – etabliert ist. Neben dem Dechant und seinem Stellvertreter gehören dem Team die Dekanatsvertreterin im Vikariatsrat und unsere Pastoralassistentin Martina als Dekanatsassistentin an.
Die Dechanten-Aufgaben umfassen neben den monatlichen Dechantenkonferenzen und den viermal jährlichen Dekanatskonferenzen auch die Teilnahme an der Dechantenwoche mit dem Kardinal im letzten Jänner und die Dechantenklausur im Herbst. Heuer neu dazugekommen ist die Mitarbeit im Aufsichtsrat der St. Nikolaus-Kindergartenstiftung, in den Pfarrer Gregor für zunächst fünf Jahre vom Kardinal berufen wurde. Regelmäßig treffen sich auch die Dechanten des Raums „Wien-Zentral“, der die Dekanate innerhalb des Gürtels (1, 3, 4/5, 6/7, 8/9) umfasst. Diese Region könnte nach Beendigung der pfarrlichen Neuordnung zu einem großen Regionaldekanat, bestehend aus 6-8 Pfarrverbänden bzw. Pfarren mit Teilgemeinden, zusammengefasst werden.

Die Pfarrgemeinderäte des Dekanats 8/9 trafen einander am Samstag, 19. Oktober, zu einem Dekanatstag im Wiener Priesterseminar, der unter dem Leitwort „Neue Horizonte“ stand. In mehreren Workshops lernten die PGR-Mitglieder einander kennen und konnten sich die Pfarren präsentieren. Das Feedback zu diesem erstmals durchgeführten Dekanatstag war sehr positiv, so dass es bereits erste Überlegungen gibt, im Frühjahr 2021 das nächste große Dekanatstreffen durchzuführen.

 

Am Sonntag, 20. Oktober, feierten wir das pfarrliche Erntedankfest in Verbindung mit dem Mitarbeiter-Dankfest für alle ehrenamtlich Engagierten in der Pfarre.

Der Herbst 2019 war durch eine Vielzahl von baulichen Maßnahmen und Besprechungen geprägt. Neben notwendigen Reparaturen der Zentralheizung und eines größeren Wassergebrechens im Pfarrhaus wurde in der Marienkapelle als erster Schritt der Neugestaltung eine neue Heizung eingebaut. In den Jahren 2020 und 2021 erfolgen die weiteren Phasen des Umbaus der Kapelle, die der meistgenutzte Gottesdienstraum der Pfarre ist.
Die Vorbereitungen zum Umbau des ersten Stocks im Pfarrhaus laufen ebenfalls, so dass 2020 aus der bisherigen Pfarrerwohnung zwei eigenständige Wohneinheiten und ein Besprechungsraum entstehen werden.
Für das Jahr 2021 wird eine Generalsanierung der Kirchenorgel vorbereitet.
Ein großer Dank gebührt den MitarbeiterInnen des Vermögensverwaltungsrates und des Bauamts, die diese Maßnahmen kompetent begleiten.

Das traditionelle Martinsfest mit dem Kindergarten wurde heuer am 11. November in einer neuen Weise gefeiert. Mit vielen Kindern und deren Familien starteten wir im Hamerlingpark, gingen dann unter der Leitung des Heiligen Martin, personifiziert durch die Kindergarten-Leiterin Gerlinde Skofitsch, hoch zu Ross singend und mit den Laternen in den Händen durch die Albertgasse und die Florianigasse über den Bennoplatz zum Uhlplatz. Begleitet wurden wir durch die Bläsergruppe der Pfadfinder-Fanfare. Dieses neue Format der Martinsfeier könnte der Beginn einer neuen Tradition sein.

Inzwischen zu einem Markenzeichen sind die „AGO-Actionmessen“ unseres Kinderliturgie-Teams geworden. 2019 fanden Messen im Februar, am Ostersonntag, zum Franziskusfest im Oktober und im November (Christkönig) sowie die Kinderkrippenfeier im AGO-Format statt. Die 2018 entwickelten AGO-Messen haben über die Pfarre hinaus Aufmerksamkeit gefunden und es wird vermutlich 2020 schon weitere Pfarren in der Diözese geben, die dieses innovative Format übernehmen.
Es ist unserem Kinderliturgieteam, die neben den AGO-Messen auch an jedem Sonntag die Kinderwortgottesdienste gestalten, zu verdanken, dass viele Kinder mit ihren Familien regelmäßig die Sonntagsmesse in Breitenfeld mitfeiern.

Großen Zuspruch erfahren die Angebote des Katholischen Bildungswerks in Breitenfeld. Vortragende im vergangenen Jahr waren unter anderem Andreas Redtenbacher und Matthias Beck. Der Pfarrsaal ist regelmäßig bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

Das Jahr 2019 wurde in der Erzdiözese Wien neben den bereits erwähnten Schritten in der Diözesanreform auch von zwei längeren krankheitsbedingten Auszeiten von Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn geprägt. Im Frühjahr musste er sich einer Krebsoperation unterziehen und vor wenigen Wochen erlitt er einen Lungeninfarkt, von dem er sich momentan im Rahmen eines Kuraufenthalts erholt.
Kardinal Schönborn wird am 22. Jänner 2020 seinen 75. Geburtstag feiern und erreicht damit das kirchlich vorgeschriebene Rücktrittsalter für Bischöfe. Er hat dem Papst bereits im Herbst im Rahmen der Amazonas-Synode sein schriftliches Rücktrittsgesuch persönlich überreicht. Ob dieses angenommen wird oder ob Papst Franziskus die Amtszeit verlängert, ist noch offen. Im neuen Jahr wird der Kardinal sein Goldenes Priesterjubiläum und sein 25jähriges Amtsjubiläum als Wiener Erzbischof begehen.

Der Kardinal hat an der Bischofssynode im Herbst teilgenommen, die sich mit pastoralen Fragen der Amazonas-Region befasst hat. Obwohl in der europäischen Medienwelt vorrangig die Fragen nach einer möglichen Öffnung des Weiheamts für verheiratete „viri probati“ und der Diakonenweihe für Frauen diskutiert wurden, ging es vorrangig um die brennenden ökologischen Fragen der Amazonas-Region, die entscheidend für die ganze Welt sind.
Für einen Skandal während der Synode sorgte ausgerechnet ein österreichischer Aktivist, der einige Indigenen-Statuen aus einer Kirche gestohlen und in den Tiber geworfen hat. Dieser respektlose Akt, der sich vor allem gegen die Reformen durch Papst Franziskus richtete, wurde von Kardinal Schönborn als „skandalös und empörend“ bezeichnet: Er selbst sei während der Beratungen in der Synodenaula unmittelbar gegenüber einer solchen indigenen Statue gesessen, die eine schwangere Frau zeigt. Für ihn sei die Statue Ausdruck für die Sensibilität der Indigenen und für die Heiligkeit des Lebens, für die sich die katholische Kirche dezidiert einsetze.

Die katholische Kirche wurde auch 2019 weltweit erschüttert durch die andauernden Enthüllungen von sexuellem und geistlichem Missbrauch in ihren Reihen. Im Februar rief der Papst alle Vorsitzenden der Bischofskonferenzen zusammen, um sie auf einen gemeinsamen Kurs in der Bekämpfung dieser Verbrechen einzuschwören. Es muss unmissverständlich klar sein, dass alle Bischöfe die Strukturen bekämpfen, die Missbrauch ermöglichen, und die Täter zur Verantwortung ziehen.

Historisch waren die Besuche des Papstes auf der arabischen Halbinsel und in Marokko, wo er gemeinsam mit hochrangigen Vertretern des Islam die gemeinsame Verantwortung für den Frieden und gegen jegliche religiös motivierte Gewalt betonte.

Papst Franziskus veröffentlichte im März 2019 das nachsynodale Schreiben „Christus vivit“ an die Jugend. Einige Zeilen aus diesem Schreiben sollen unseren Jahresrückblick abrunden:
„Jung zu sein ist weniger eine Frage des Alters, als vielmehr ein Zustand des Herzens. Eine alte Institution wie die Kirche kann sich also erneuern und in verschiedenen Phasen ihrer langen Geschichte wieder jung werden. […]
Bitten wir den Herrn, er möge die Kirche von denen befreien, die sie alt machen, sie auf die Vergangenheit festnageln, bremsen und unbeweglich machen wollen. Bitten wir auch, dass er die Kirche von einer anderen Versuchung befreie: zu glauben, dass sie jung ist, wenn sie auf alles eingeht, was die Welt ihr anbietet; zu glauben, dass sie sich erneuert, wenn sie ihre Botschaft verbirgt und sich den anderen anpasst. Nein. Sie ist jung, wenn sie sie selbst ist und wenn sie die immer neue Kraft des Wortes Gottes, der Eucharistie, der Gegenwart Christi und der Kraft seines Geistes jeden Tag empfängt. Sie ist jung, wenn sie fähig ist, immer wieder zu ihrer Quelle zurückzukehren.
Es ist wahr: Wir Mitglieder der Kirche dürfen keine seltsamen Gestalten sein. Alle müssen sich als Geschwister und Nachbarn fühlen können wie die Apostel, die »Gunst beim ganzen Volk« fanden. Zugleich müssen wir allerdings den Mut haben, anders zu sein, andere Träume zu zeigen, die die Welt nicht geben kann, und Zeugnis zu geben für die Schönheit der Großherzigkeit, des Dienstes, der Reinheit, der Stärke, der Vergebung, der Treue zur eigenen Berufung, des Gebets, des Kampfes für die Gerechtigkeit und für das Gemeinwohl, der Liebe für die Armen und der sozialen Freundschaft.
[Es sind] gerade die jungen Menschen, die der Kirche helfen können, jung zu bleiben, nicht der Korruption zu verfallen, nicht stehen zu bleiben, nicht stolz zu werden, sich nicht in eine Sekte zu verwandeln. Sie können ihr helfen, ärmer und fähiger zum Zeugnis zu werden, den Letzten und Ausgestoßenen beizustehen, für die Gerechtigkeit zu kämpfen und sich mit Demut hinterfragen zu lassen. Sie können die Schönheit der Jugend in die Kirche einbringen, wenn sie »die Fähigkeit« anregen, »sich an dem zu erfreuen, was beginnt; sich hinzugeben, ohne dafür etwas zu erwarten; sich zu erneuern und nach neuen Errungenschaften auszustrecken«.“ (aus: Christus vivit, 34-37)

Dankbar für vieles, was im Jahr 2019 an Positivem geschehen ist, erwarten wir getrost, was im beginnenden Jahr 2020 kommen wird.
Möge es ein von Gott gesegnetes Jahr werden!

 

(Gregor Jansen, 31.12.2019)