Das ist der neu gewählte Pfarrgemeinderat

Bei der Wahl am vergangenen Wochenende wurden folgende zehn Personen direkt in den Pfarrgemeinderat gewählt (angegeben ist die Position nach Stimmen und das Alter, die genaue Stimmenanzahl wird laut PGR-Wahlordnung der Diözese nicht veröffentlicht):

1. Bernhard Schönthaler (22) 6. Martin Schönthaler (51)
2. Walter Knizak (47) 7. Paul Lohberger (40)
3. Katharina Mayr (28) 8. Ingrid Melichar (78)
4. Erich Schmatzberger (62) 9. Christoph Petter (16)
5. Simone Kragora (33) 10. Markus Doleschalek (27)

Zu Ersatzmitgliedern, die im Falle des Ausscheidens eines PGR-Mitglieds in das Gremium nachrücken, wurden (in dieser Reihenfolge) gewählt:
Veronika Fischer, Hermann Wutzl, Christian Ronacher und Elisabeth Langer.

Herzliche Gratulation allen Gewählten und ein großes Dankeschön für Eure Bereitschaft, die wichtigen Entscheidungen in der Leitung der Pfarre in den nächsten fünf Jahren mitzubestimmen!

Statistisches:

– Es wurden 232 gültige (2 ungültige) Stimmzettel abgegeben.
– Gewählt haben zu den einzelnen Wahlzeiten: Montag 13.03.: 23 Personen, Mittwoch 15.03.: 33, Samstag 18.03.: 24, Sonntag 19.03. vormittags: 120, abends: 34.
– 47,4 % waren weibliche Wählerinnen, 41,2 % männlich, 11,4 % der Wählerstimmen wurden von Eltern für ihre Kinder abgegeben.
– Jede Stimme zählt: Zwischen dem 10. und dem 13. Platz lagen nur 8 Stimmen Differenz.
– In den PGR gewählt wurden 3 Frauen und 7 Männer.
– 7 Neugewählte waren bisher nicht Mitglieder des PGR. Damit liegt der Anteil „neuer“ Mitglieder um 26 % über dem diözesanen Durchschnitt.
– Das Durchschnittsalter aller Gewählten liegt bei 40,4 Jahren und damit deutlich jünger als im diözesanen Durchschnitt.

Einspruchsfrist:

Jede aktiv wahlberechtigte Person kann gegen das Wahlergebnis bis längstens zwei Wochen nach dem Wahltag (also bis 2. April 2017) schriftlich beim Wahlvorstand der Pfarre Einspruch erheben.

In den nächsten Wochen kommt der neu gewählte PGR zu einem ersten Arbeitstreffen zusammen, bei dem u.a. die konstituierende Sitzung vorbereitet wird. Diese soll Anfang Mai stattfinden und ist – wie jede PGR-Sitzung – öffentlich. Der genaue Zeitpunkt und die Tagesordnung werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Breitenfeld hat gewählt

Bei der Pfarrgemeinderatswahl am 19. März 2017 wurden folgende 10 Mitglieder in den PGR gewählt (in der Reihenfolge der erreichten Stimmen):

  1. Bernhard Schönthaler
  2. Walter Knizak
  3. Katharina Mayr
  4. Erich Schmatzberger
  5. Simone Kragora
  6. Martin Schönthaler
  7. Paul Lohberger
  8. Ingrid Melichar
  9. Christoph Petter
  10. Markus Doleschalek

Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten und ein großes Dankeschön an alle Kandidaten!

Unsere KandidatInnen für den Pfarrgemeinderat IV: Die Erfahrenen

Erfreulicherweise stellen sich einige erfahrene „alte Hasen“, die in der Periode 2012-2017 oder davor dem Pfarrgemeinderat angehörten, wieder zur Wahl.
Hier stellen wir sie nochmals vor:

Diese Fragen haben wir ihnen gestellt:
[1] Was gibt es Wissenswertes über Dich zu berichten?
[2] Welcher Typ bist Du? Zählst Du Dich zu den Visionären, den Organisatoren, den Umsetzern oder den Konfliktlösern?
[3] Was heißt Pfarre für Dich? Was ist Pfarre für Dich?
[4] Welcher Bereich der Pfarre liegt Dir besonders am Herzen?
[5] Was wird für die Pfarre in den nächsten fünf Jahren besonders wichtig sein?


Simone Kragora

33 Jahre, ledig, Juristin
[1] Ich bin seit 1999 in der Pfarre aktiv, derzeit in der Firmvorbereitung, im Feste-Team und bei den jungen Erwachsenen.
[2] … zu den Allroundern, weil mir die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Pfarre wichtig sind und ich da sein möchte, wenn man mich braucht.
[3] … wie eine Familie: Man ist füreinander da, obwohl man zum Teil recht unterschiedliche Interessen, Vorstellungen und Lebenswege hat.
[4] … die Sakramentenvorbereitung junger Menschen sowie die Bindung junger Erwachsener und junger Familien an die Pfarre. Ich will zeigen, wie vielfältig, zeitgemäß und auch lustig Pfarre ist.
[5] Ein unvoreingenommenes Herangehen an die Chancen, die uns die Entwicklungsräume bieten.


Ingrid Melichar

78 Jahre, ledig (geschieden), Pensionistin
[1] Zweifache Mutter und vierfache Oma, früher Lehrerin und Klassenvorstand im Stiftsgymnasium Melk.
[2] … zu den um gute Balance bemühten Visionärinnen.
[3] … ein Ort der Begegnung mit Christus in der Eucharistie, der sich auch in den Menschen zeigt, die nach Gott und dem Sinn ihres Lebens suchen.
[4] … liegen mir die Pastoral für und mit älteren Menschen, Ökumene, Verkündigung, Diakonie/Caritas.
[5] Verstärkte Kooperation im Entwicklungsraum, z.B. für junge Menschen und Familien, in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, bei gemeinsamen Aktivitäten oder der Begleitung in Trauer und Leid. Sehr wichtig wird es sein, kirchenferne Menschen anzusprechen.


Walter Knizak

47 Jahre, selbstständig (Lernstudio)
[2] … zu den Visionären, Organisatoren und Umsetzern, weil für mich das Träumen, das Planen und auch das Handeln zusammengehören.
[3] … eine lebendige Gemeinschaft aus Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen, die durch ihre ebenfalls ganz unterschiedlichen Wege im Glauben verbunden sind.
[4] … Firmvorbereitung, Jugend und junge Erwachsene. Junge Menschen wachsen nicht mehr von selbst in eine christliche Gemeinschaft hinein, sondern sie können und wollen frei entscheiden. Es ist wichtig, das Schöne, Bereichernde, Freimachende des Christ-Seins aufzuzeigen.
[5] Das Öffnen der manchmal zu sehr in sich gekehrten und selbstbezogenen christlichen Gemeinschaft, das Christ-Sein mitten in der Welt.


Erich Schmatzberger

62 Jahre, verheiratet, Angestellter (Sozialversicherung)
[1] Ich bin seit Studentenzeiten als Lektor, Kantor, Kommunionspender, Mesner, „Ministrant“ in der Pfarre tätig und war einige Jahre auch Mitglied im Pfarrgemeinderat.
[2] … zu den Organisatoren – so engagiere ich mich ich derzeit bei der Einteilung der Lektoren, Kommunionspender und Mesnerdienste.
[3] … eine Gemeinschaft von Menschen, die sich regelmäßig zur Eucharistie und anderen gemeinsamen Aktivitäten zusammenfinden.
[4] … liegt mir die Liturgie.
[5] … die Zusammenarbeit mit den anderen Pfarren im Entwicklungsraum – nicht nur in der Liturgie, sondern auch auf verschiedenen pastoralen Ebenen.

Unsere KandidatInnen für den Pfarrgemeinderat III: Die Neuen

UPDATE:
Herr Arnvid Unger hat die Kandidatur zurückgezogen.

Auch, wenn sie schon in verschiedenen Bereichen der Pfarre aktiv sind, kandidieren sie erstmals für den Pfarrgemeinderat.
Hier stellen wir sie nochmals vor:

Das haben wir sie gefragt:
[1] Was gibt es Wissenswertes über Dich zu berichten?
[2] Welcher Typ bist Du? Zählst Du Dich zu den Visionären, den Organisatoren, den Umsetzern oder den Konfliktlösern?
[3] Was heißt Pfarre für Dich? Was ist Pfarre für Dich?
[4] Welcher Bereich der Pfarre liegt Dir besonders am Herzen?
[5] Was wird für die Pfarre in den nächsten fünf Jahren besonders wichtig sein?


Paul Lohberger

40 Jahre, verheiratet, Journalist
[1] Heimisch in Breitenfeld seit der Taufe unseres Sohnes Niki. Von Pfarrer Zvonko animiert, engagiere ich mich seitdem im Chor und in der Kinderliturgie.
[2] … zu den Visionären – aber auch die Umsetzung will ich nicht einfach nur delegieren.
[3] … Gemeinschaft mit verschiedenen Menschen, die ein gemeinsames Interesse eint – spirituell, kulturell und sozial.
[4] … Kirche als Forum. Die Sonntagsmesse gibt der Verbindung von Spiritualität und Gesellschaft eine klare Form. Sie soll weiter in den Alltag strahlen und auch außerhalb der Kirche spürbar werden(z.B. zu Fronleichnam).
[5] Entwicklungsraum nutzen, neue Leute einbinden, Bestehendes weitertreiben.


Martin Schönthaler

51 Jahre, verheiratet, Medizintechnik- Fachplaner
[1] Seit vielen Jahren pfarrlich in verschiedenen Bereichen engagiert.
[2] … zu den Visionären und Umsetzern, weil ich durch meine beruflichen und privaten Aktivitäten viele Erfahrungen sammeln konnte.
[3] … Begegnung christlich gesinnter Menschen, die gemeinsam ihren Glauben leben und miteinander Zeit verbringen.
[4] … liegen mir ansprechende Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit. Die Pfarre kann heute über „neue Medien“ wie Homepage, Facebook etc. – neben dem Pfarrblatt – den Kontakt zu Pfarrmitgliedern und anderen interessierten Gruppen halten. Das möchte ich – nicht nur als Fotograf – unterstützen.
[5] Für die Menschen attraktiv sein und bleiben.


 

 

Unsere KandidatInnen für den Pfarrgemeinderat II: Die Sozial-Caritativen

Einige unserer KandidatInnen engagieren sich bereits vielfältig im sozial-caritativen Bereich in der Pfarre und darüber hinaus und kandidieren jetzt erstmals für den Pfarrgemeinderat. Hier werden sie nochmals vorgestellt:

Hier sind die Fragen, die wir ihnen gestellt haben:
[1] Was gibt es Wissenswertes über Dich zu berichten?
[2] Welcher Typ bist Du? Zählst Du Dich zu den Visionären, den Organisatoren, den Umsetzern oder den Konfliktlösern?
[3] Was heißt Pfarre für Dich? Was ist Pfarre für Dich?
[4] Welcher Bereich der Pfarre liegt Dir besonders am Herzen?
[5] Was wird für die Pfarre in den nächsten fünf Jahren besonders wichtig sein?


Veronika Fischer

62 Jahre, verheiratet, Pensionistin
[2] … zu den Umsetzerinnen, weil ich mich uneigennützig und spontan für Menschen einsetze.
[3] … Gemeinschaft, füreinander da sein.
[4] … soziale Anliegen. „Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei“ (Marie von Ebner-Eschenbach).
[5] Sensible Wahrnehmung und aktives Mitwirken bei Problemen, die in Zukunft im sozialen Bereich auf uns zukommen werden.


Elisabeth Langer

61 Jahre, getrennt, selbstständig (Pflegemutter)
[1] Habe vor über einem Jahr die morgendlichen Schlangen vor dem Polizeianhaltezentrum am Hernalser Gürtel entdeckt. Am nächsten Tag bin ich mit drei Thermosflaschen Tee hingefahren, um wenigstens ein paar Menschen etwas Wärme zukommen lassen zu können. Dank der Unterstützung u.a. der Pfarre konnten wir in der Zwischenzeit über 4500 Portionen Tee ausschenken.
[2] … zu den Organisatorinnen, weil ich das gut kann.
[3] … Gemeinschaft.
[4] … der Sozialbereich. In diesen Zeiten braucht es engagiertes Sozialengagement besonders.
[5] So weit ich das beurteilen kann, die soziale Kompetenz.


Christian Ronacher

47 Jahre, Bankangestellter
[1] Ich glaube nicht mehr an Gott oder an ein höheres Wesen. Ich kann daher auch niemanden zu Jesus führen, wie es in den Statuten des PGR heißt. Insofern bin ich also eine ziemliche Fehlbesetzung.
[2] In einer Pfarre gibt es meiner Meinung nach nur einen Punkt, der wichtig ist: Die Menschen.
[3] Ich weiß nicht, was eine Pfarre braucht, aber ich weiß, was ich an dieser Pfarre schön finde: Diese Unkompliziertheit, Gelassenheit und Offenheit in vielen Dingen.
[4] Es lebt sich schöner und freier, wenn man Menschen mag und wenn man sich mit Menschen umgibt, die einen fröhlich machen. Für mich trifft das hier zu.
[5] Genau das wird für die Pfarre besonders wichtig sein: Viele grundlos vergnügte Menschen zu haben!


Hermann Wutzl

70 Jahre, ledig, Pensionist, davor Sozialabeiter
[2] … zu den Umsetzern, weil ich praktische Lösungen bevorzuge.
[3] … ein Ort der Begegnung, des Zugehörigseins: Miteinander gestalten, einander helfen, einander wertschätzen.
[4] … liegt mir (wie schon bisher) die Pfarrcaritas-Beratung jeden Dienstag.
[5] … alle bestehenden guten Initiativen zu fördern und fortzusetzten und gleichzeitig offen zu sein für Erneuerungen.

Unsere KandidatInnen für den Pfarrgemeinderat I: Die Jungen

Wir sind besonders angetan davon, dass es in unserer Pfarre überdurchschnittlich viele junge KandidatInnen (jünger als 30 Jahre) für den Pfarrgemeinderat gibt, die sich erstmals zur Wahl stellen. Hier werden sie nochmals vorgestellt:

Das sind die Fragen, die wir ihnen gestellt haben:
[1] Was gibt es Wissenswertes über Dich zu berichten?
[2] Welcher Typ bist Du? Zählst Du Dich zu den Visionären, den Organisatoren, den Umsetzern oder den Konfliktlösern?
[3] Was heißt Pfarre für Dich? Was ist Pfarre für Dich?
[4] Welcher Bereich der Pfarre liegt Dir besonders am Herzen?
[5] Was wird für die Pfarre in den nächsten fünf Jahren besonders wichtig sein?


Markus Doleschalek

27 Jahre, ledig, Angestellter bei einer Autovermietung
[1] Engagiert bei den Pfadfindern und beim Fußballverein FC Breitenfeld. Als „gebürtiger Breitenfelder“ ist die Zeit reif, mich noch intensiver zu engagieren.
[2] … zu den Konfliktlösern, weil ich mit meiner ruhigen und ausgeglichenen Art allen ein offenes Ohr schenken will.
[3] … ein Stück Heimat.
[4] … die Kinder- und Jugendarbeit. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft und unser wichtigstes Gut. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen und dem Pfarrleben ihren Stempel aufdrücken.
[5] … bewährte Kräfte weiterhin zu bündeln. Außerdem sollen wir allen, denen es nicht so gut geht, ein Zuhause bieten.


Katharina Mayr

28 Jahre, verheiratet, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
[1] Seit meiner Taufe ein Teil der Pfarre: Ministrantin, Theatergruppe „T-AG“, Ministranten- und Jugendstunden, diverse Feste.
[2] … zu allen Genannten: eine Vision steht am Anfang eines Projekts, das organisiert werden will. In der Umsetzung arbeite ich gerne mit Menschen zusammen, die ebenfalls Freude am Engagement haben – und das alles funktioniert am besten, wenn man offen und freundlich miteinander umgeht.
[3] … Freundeskreis, Familie und ein Zuhause.
[4] … das Miteinander der Generationen, gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Feste oder Bücherflohmarkt.
[5] … offen sein für Neues, weiter ein Ort der Freude, des Miteinanders und der Inspiration sein.


Christoph Petter

16 Jahre, ledig, Schüler
[1] Ich leite die Jungscharstunde und Theatergruppe und betreue außerdem die Ministrantenstunde mit.
[2] … zu den Umsetzern, weil ich gerne anpacke.
[3] … Gemeinschaft und ein Miteinander von verschiedenen Generationen, die respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen.
[4] … liegen mir die Jugend und junge Menschen. Da sie die Zukunft unserer Pfarre sind, möchte ich sie von Anfang an einbinden. Mein Ziel ist es, dass sich alle, unabhängig vom Alter, als vollwertige Mitglieder der Pfarre fühlen.
[5] Es ist wichtig, noch mehr Kinder und Jugendliche zu motivieren, am Pfarrgeschehen teilzunehmen. Voraussetzung dafür ist eine lebendige Gemeinschaft. Der Entwicklungsraum bietet hier neue Chancen.


Bernhard Schönthaler

22 Jahre, Student, Jugendleiter
[2] … zu den Organisatoren und Umsetzern, weil ich mich durch meine Tätigkeit in der Jungschar, Jugend und bei den Ministranten viel mit der Planung von Aktivitäten und mit deren Umsetzung beschäftige.
[3] … eine Gemeinschaft, in der man gemeinsam an die Dinge herangeht. Ein Arbeiten im Team ist mir besonders wichtig.
[4] … liegt mir die Jugend.
[5] Die Jugend. Als Jugendleiter sehe ich mich als Interessensvertreter der Jugend im Pfarrgemeinderat. Ich möchte Wünsche und Anregungen, sowie Sorgen und Anliegen zwischen dem Pfarrgemeinderat und der Jugend transportieren.

Weihnachten gemeinsam verbringen

Heuer findet in der Pfarre keine „Breitenfelder Weihnacht” statt.
Falls Ihr aber jemanden kennt, der Weihnachten in Gesellschaft verbringen möchte, gibt es hier eine Mögichkeit:

Gemeinsame Weihnachtsfeier „Gemeinsam statt einsam”
Pensionistenklub Alser Straße 71
Sa, 24.12., 14:00
Weitere Informationen bei Adelheid Panzenböck:  01 313 99 170 131

Bitte beachten: Geänderte Gottesdienstordnung am 1./2. Oktober 2016

Am kommenden Wochenende gibt es einige Ausnahmen zur gewohnten Gottesdienstordnung:

Am Samstag, 1.10. findet der gemeinsame Kennenlern-Nachmittag der drei Pfarren des Entwicklungsraums statt. Um 14:30 treffen wir uns am Uhlplatz und gehen zur Kirche am Schafberg, wo wir um ca. 17:00 Uhr einen Gottesdienst feiern werden. Ausklang beim Heurigen. Alle Infos könnt Ihr auf der facebook-Seite des Entwicklungsraums finden.
http://fb.me/AV.BF.MT

Aus diesem Grund entfällt am Samstag 1.10. die Abendmesse und die Beichtgelegenheit!

Am Sonntag, 2.10. feiern wir das Patrozinium unserer Pfarre, das Franziskusfest. Zur Mitfeier der Festmesse um 10:00 Uhr laden wir alle Pfarrangehörige und FreundInnen der Pfarre Breitenfeld herzlich ein – die Messen um 8:30 und 11:30 Uhr entfallen!

Die Sonntag-Abendmesse um 18:30 Uhr findet wie gewohnt statt.

Bitte beachtet die Gottesdienstzeiten!

 

Sommerordnung gilt noch bis einschließlich 4. September

Die letzte Woche der Sommerferien beginnt.
Wir erinnern daran, dass die Sommer-Gottesdienstordnung bis einschließlich kommenden Sonntag, 4. September gilt.
Das heißt, dass ab Montag, 5. September die gewohnten Gottesdienstzeiten und die Zeiten der Kirchenöffnung wieder gelten:

Sonntagsmessen:
Vorabendmesse: Samstag 18:30
Sonntags: 8:30, 10:00, 18:30
Messe im syro-malankarischen Ritus: So 11:30

Werktagsmessen:
Montag und Donnerstag: 18:30
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 7:30

Die Kirche ist jeden Tag von ca. 7:00 bis ca. 19:00 geöffnet.

Wir wünschen allen eine schöne letzte Ferienwoche!

Ehrenamtlichen – Jourfixe

Kommenden Donnerstag, 2.6.2016, findet unser drittes Ehrenamtlichen-Jourfixe statt. Eingeladen sind alle Personen, die sich in unserer Pfarre ehrenamtlich engagieren, wie z.B. GruppenleiterInnen, aber auch LektorInnen, MesnerInnen,….

Programm:
18:30 Hl. Messe in der Marienkapelle (musikalische Gestaltung mit Gitarre und Querflöte)
19:15 Jourfixe im Pfarrsaal (inkl. Imbiss)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Pfarrmoderator Gregor Jansen, PAss. Martina Aulehla

Fronleichnam 2016 – drei Pfarren, ein Fest

Nach zwei erfolgreichen Jahren feiern die drei Pfarren Alser Vorstadt, Breitenfeld und Maria Treu – die auch einen Entwicklungsraum in der Strukturreform der ED Wien bilden – auch 2016 ein gemeinsames Fronleichnamsfest. Unter dem Motto „drei Pfarren – ein Fest“ startet die Fronleichnamsfeier am 26. Mai 2016 im Hamerlingpark im Zentrum der Josefstadt. Die anschließende Prozession führt dann mit Blasmusik durch alle drei Pfarrgebiete, pausiert bei zwei Altären und endet in der Pfarrkirche Alser Vorstadt, wo das Fest dann noch bei einer großen Agape ausklingen wird.

„Zu Fronleichnam wollen wir den katholischen Glauben in die Öffentlichkeit hinaustragen und dafür begeistern – zu dritt ist dies natürlich viel leichter möglich: Dreimal so viel Begeisterung, dreimal so viele Besucher, dreimal so viele Ideen und motivierte Mitarbeiter und ein dreimal so öffentlicherRahmen – drei Pfarren, ein gemeinsames Fronleichnamsfest, das begeistern und Freude vermitteln soll.“ so Florian Biba, Leiter des Organisationsteams.

Die gemeinsame Feier beginnt so wie die letzten Jahre um 8:30 Uhr im Hamerlingpark, wo auch ein eigener Kinderwortgottesdienst angeboten wird. Die feierliche Prozession führt nach der Feldmesse begleitet von Blasmusik durch alle drei Pfarrgebiete. Der erste Altar am Schlesingerplatz vor dem Bezirksamt stattfinden. Die zweite Andacht wird bei einem Altar am Albertplatz gehalten. Der feierliche Umzug führt  dann in die Kirche nach Alser Vorstadt zum liturgischen Abschluss. Das Fest soll aber nach den liturgischen Teilen noch nicht zu Ende sein, sondern bei einer großen Agape im wunderschönen Pfarrgarten von Alser Vorstadt ausklingen.

Die drei Pfarren bilden auch einen Entwicklungsraum in der Strukturreform der Erzdiözese Wien. „Gerade im Hinblick auf den Entwicklungsraums ist es sehr erfreulich, dass wir das gemeinsame Fronleichnamsfest auch heuer durchführen. Es war ja bereits die letzten Jahre ein Vorzeigeprojekt, dieZusammenarbeit funktioniert  reibungslos und die Gemeinden nehmen den gemeinsamen Gottesdienst positiv an. Solche Erfolgsbeispiele sind wichtig, um die Strukturreform weiter voranzutreiben.“ stellt Markus Stickler, Pfarrgemeinderat in Maria Treu, erfreut fest.

Die drei Pfarren freuen sich schon auf viele Besucher – es sind alle herzlich eingeladen!

– Fronleichnamsfest am Donnerstag, den 26. Mai 2016
– Beginn der Messfeier im Hamerlingpark um 8:30 Uhr
– eigener Kinderwortgottesdienst
– Feierliche Prozession durch alle Pfarrgebiete mit Altären am Schlesingerplatz und am Albertplatz
– Liturgischer Abschluss und großes Agape  in der Kirche der Pfarre Alser Vorstadt
– Bei Schlechtwetter und nach gesonderter Information  feiern wir die Messe erst um 9:00 Uhr in der Kirche von Alser Vorstadt. Die große Agape findet auf jeden Fall in der Pfarre Alser Vorstadt statt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.fronleichnam.at und auf der eigenen Facebook-Seite www.facebook.at/fronleichnam8 .

 

Karwoche und Ostern in Breitenfeld 2016

Gemeinsame Erklärung der Pfarren des Entwicklungsraums

Gemeinsames Statement der PGRs der Pfarren Alser Vorstadt, Breitenfeld und Maria Treu

„Die Pfarrgemeinderäte der Pfarren Alser Vorstadt, Breitenfeld und Maria Treu haben sich am 3. März 2016 zu einem ersten gemeinsamen Treffen im Entwicklungsraum zusammen gefunden. Die versammelten Pfarrgemeinderäte haben sich darauf verständigt, dass sie den Weg des Kennenlernens und der Zusammenarbeit fortsetzen und intensivieren wollen. Offen füreinander, in liebevollem Miteinander wollen wir aufeinander zugehen.

Während ein Projekt im Bereich der Zusammenarbeit schon seit längerem sehr erfolgreich ist (Fronleichnam) und anderes rasch in Angriff genommen werden kann, so ist die Frage der zukünftigen Organisationsform (Pfarre Neu, Pfarrverband oder Seelsorgsraum) noch offen und wird noch intensiver Gespräche bedürfen. Den Pfarrgemeinderäten ist es wichtig, dass die Pfarrgemeinden einander besser kennenlernen, um Synergien zu erkennen und daraus gemeinsame Projekte zu entwickeln.

Den Pfarrgemeinderäten des Entwicklungsraums Josefstadt ist es dabei wichtig, dass die von der Erzdiözese vorgegeben Strukturreform als Chance begriffen wird. Wir möchten die Vielfalt in unseren Gemeinden nützen. Das Gemeindeleben in den einzelnen Pfarren soll erhalten bleiben. Unser Bestreben ist, dass die Menschen in unserem Entwicklungsraum seelsorgerisch und persönlich betreut bleiben.
Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir den Namen „Entwicklungsraum Josefstadt“ nur als reinen Arbeitstitel sehen und dieser nichts über Gebietsgrenzen in unserem Entwicklungsraum aussagt.“

Informationen zu den Pfarren des Entwicklungsraums finden Sie auf den Pfarr-Homepages:
Alser Vorstadt: http://www.pfarre-alservorstadt.at/
Maria Treu: http://www.mariatreu.at/

Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit

Am Aschermittwoch, 10. Februar, beginnt die österliche Bußzeit.
Neben dem Karfreitag gilt dieser Tag in der römisch-katholischen Kirche als strenger Fasttag, an dem nur eine Mahlzeit (als Sättigungsmahl) eingenommen werden soll. Vor allem gilt in der Fastenzeit aber der Ruf zu Umkehr und Buße, also zur (Neu-) Ausrichtung des eigenen Lebens auf Christus hin in der Vorbereitung auf das große Osterfest. Hierfür kann Verzicht auf manche Genussmittel (Tabak, Alkohol, Fleischspeisen, Süßigkeiten …) unterstützend hilfreich sein, aber darin erschöpft sich nicht der Sinn der Fastenzeit.

Auch wir sind eingeladen, die Vorbereitungszeit auf Ostern bewusst als geprägte Zeit zu leben.
Am Aschermittwoch feiern wir die heilige Messe mit dem Zeichen des Auflegens der Asche um 18:30 in der Pfarrkirche (die Messe um 7:30 entfällt).

An den Freitagen der Fastenzeit betrachten wir jeweils um 18:00 Uhr den Kreuzweg Jesu (Hl. Messe im Anschluss um ca. 18:40 – die Messen freitags um 7:30 entfallen in der Fastenzeit!).

Familienfastensonntag

Herzliche Einladung!

Am Sonntag den 21. Februar feiern wir um 10h einen Familiengottesdienst. In dieser Messe werden die heurigen Firmlinge unserer Pfarre vorgestellt. Anschließend gibt es im Rahmen des Familienfastensonntags viele köstliche Suppen, die wir im Pfarrsaal gemeinsam verköstigen wollen. (Schwerpunktland ist Philippinen) Es wird auch einen geben. (Der Reinerlös kommt der Caritasarbeit in der Pfarre zugute)

weitere Infos zum Familienfastensonntag www.teilen.atshop_item-31-img1

Fastensuppenessen

Herzliche Einladung!

Am Sonntag den 21. Februar um 10h laden wir sie recht herzliche zur Familienmesse ein. Bei diesem Gottesdienst werden unsere heurigen Firmlinge vorgestellt. Anschließend gibt es verschiedene köstliche Suppen im Rahmen des Familienfastensonntags, die wir gemeinsam verköstigen wollen. (Schwerpunktland ist Philippinen). Des weitere wird es auch einen kleinen Bücherflohmarkt (Reinerlös kommt der Caritasarbeit in der Pfarre zu gute).

Weitere Infos zum Familienfastensonntag unter www.teillen.at

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Diözesanreform: Unser Entwicklungsraum

Mitte Juli hat uns der Bischofsvikar des Vikariats Wien-Stadt Dariusz Schutzki mitgeteilt, dass der künftige Entwicklungsraum die Pfarren Breitenfeld, Alser Vorstadt und Maria Treu umfassen wird. Damit folgt die Diözesanleitung dem Votum unserer Pfarrversamlung vom April und dem Vorschlag des Dekanats 8/9. Ab September werden wir mit den beiden Nachbarpfarren herausfinden, in welchen Bereichen jetzt schon eine engere Zusammenarbeit sinnvoll ist und angestrebt werden soll. Für das im Advent beginnende „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ sind bereits gemeinsame Aktivitäten angedacht. In den nächsten Jahren werden wir in unserem Pfarrleben den Blick auf die größere Dimension des Entwicklungsraums einüben. Dabei ist es für die Pfarre Breitenfeld weiterhin wichtig, mit besonderer Aufmerksamkeit die Menschen im Blick zu behalten, die in den Teilen des Pfarrgebietes der Bezirke 16, 17 und 18 wohnen, denn Breitenfeld ist und bleibt „die Gürtelpfarre“.
Gehen wir offen und vertrauensvoll in die nächste Etappe der Diözesanreform!